Gehen Sie bitte sorgsam mit Ihrem Passwort um:
Vermeiden Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit Passwörter, die durch einfaches Nachforschen oder simples Ausprobieren erraten werden könnten.
Geben Sie es unter keinen Umständen an Dritte weiter (freenet Mobilfunk-Mitarbeiter werden Sie niemals nach Ihrem Passwort fragen).
Das Speichern von Benutzernamen bzw. Passwörtern in Ihrem Internetbrowser (z.B. im Internet Explorer unter "AutoVervollständigen" oder im "Passwort-Manager") oder anderen Passwort-Tools ist mit einem erhöhten Risiko verbunden. Sollten in diesen Programmen Sicherheitslücken vorhanden sein, so könnten unter Umständen sämtliche Benutzerdaten/Passwörter heimlich ausgelesen werden.
Verwenden Sie daher grundsätzlich unterschiedliche Passwörter für unterschiedliche Logins (z.B. bei Mail, zum Online-Banking und zum Online-Buchversand).
Gültige Zeichen:
0 – 9
a – z, A – Z
. (Punkt)
- (Bindestrich)
_ (Unterstrich)
Sonderzeichen, wie: = (Gleichheitszeichen), : (Doppelpunkt), _ (Unterstrich), - (Bindestrich), ? (Fragezeichen) und ! (Ausrufezeichen), dürfen nicht als erstes Zeichen verwendet werden.
Nicht erlaubt sind Umlaute und Leerzeichen. Zwischen der Groß- und Kleinschreibung wird unterschieden. Bitte berücksichtigen Sie dies bei der Eingabe.
Vermeiden Sie daher unbedingt die Verwendung von:
- Personennamen aus Ihrem persönlichen Umfeld (z.B. Kinder, Verwandte, Nachbarn).
- Daten, die mit Ihrer Person in Zusammenhang stehen (z.B. Kontonummer, Autokennzeichen oder Telefonnummer).
- Tastaturmuster wie "qwertz" oder "123456".
- Wörtern, die in einem Wörterbuch vorkommen.
Da sich solche Passwörter nur schwer merken lassen, empfiehlt sich die Verwendung einer Eselsbrücke. Aus einem leicht zu merkenden Satz bilden Sie das Passwort aus den Anfangsbuchstaben der einzelnen Wörter: "Bei freenet Mobilfunk habe ich zwei Handyverträge und eine Cloud" ergibt das Passwort "Bfhi2Hu1C".
Erfolgt keine oder nur eine unvollständige Aktualisierung, führt dies zu Einschränkungen der Funktionalität, d.h. es werden eventuell nicht mehr alle Dateien ordnungsgemäß zwischen den Endgeräten synchronisiert und es können keine E-Mails mehr versendet werden.
Bei Darstellungs- und Funktionsproblemen überprüfen Sie bitte zuerst Ihre Browsereinstellungen.
Um die freenet Cloud bestmöglich nutzen zu können, verwenden Sie bitte die derzeit aktuelle Version Ihres Internet-Browsers (z.B. Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox, Google Chrome oder Opera).
Im Folgenden finden Sie die Downloadlinks zu den verschiedenen Browsern. Bitte folgen Sie der Installationsanleitung der Hersteller.
SMTP-Server: mx.freenet.de
POP3-Server: mx.freenet.de
IMAP-Server: mx.freenet.de
Benutzer/Kontoname: Ihre freenet cloud E-Mail-Adresse (z.B. [email protected])
Ordner für Posteingang: inbox (je nach Programm auch "inbox.")
Ordner für gesendete Objekte: sent (je nach Programm auch "inbox.sent")
Ordner für Entwürfe: drafts (je nach Programm auch "inbox.drafts")
SMTP-Authentifizierung ASMTP / SMTP-Auth aktivieren (Anmeldung beim Postausgangsserver)
SMTP-Port 587
Diese Tatsache wird in zunehmendem Maße von den Versendern von unerwünschten E-Mails (Spam) ausgenutzt, die Ihre Mails über so genannte "Bot-Netze" verschicken. Hierbei werden durch Trojaner bzw. Würmer infizierte fremde Rechner ohne Wissen des Besitzers als Mini-SMTP-Server ferngesteuert, um Spam-Mails zu verschicken.
Als Gegenmaßnahme wird heute bereits in vielen Firmen- und Universitätsnetzwerken die Datenübertragung zu Port 25 blockiert und bei der Einlieferung von E-Mails wird auf Port 587 ausgewichen, wobei eine Authentifizierung am SMTP-Server in jedem Fall erforderlich ist.
Dieses Verfahren ist im RFC (Request for Comment) 4409 beschrieben und wird sich daher zukünftig auch in Einwahlnetzen etablieren und somit zu einer deutlichen Reduktion von Spam beitragen.
Das bedeutet, es wird langfristig im Internet zur getrennten Behandlung von E-Mail-Einlieferung (Submission) und E-Mail-Weiterleitung (Relaying) kommen. Das Versenden von E-Mails wird dann nur noch über Port 587 nach erfolgreicher Authentifizierung am SMTP-Server möglich sein. Wir empfehlen daher, dass Sie Ihr E-Mail-Programm schon jetzt entsprechend konfigurieren, um auch zukünftig ohne Probleme E-Mails versenden zu können.