Neues iPhone: Gerüchte und News
Nach dem iPhone ist vor dem iPhone: Was können wir von Apples neuestem Streich erwarten? Hier findest Du die aktuellen Gerüchte.
Nach dem iPhone ist vor dem iPhone: Was können wir von Apples neuestem Streich erwarten? Hier findest Du die aktuellen Gerüchte.
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Apple hat die neue iPhone 15 Serie vorgestellt und damit vier neue Top-Geräte auf den Smartphone-Markt geworfen. Wie sie im Test abgeschnitten haben, erfährst Du hier.
Doch halten wir uns nicht zu lange damit auf und werfen einen Blick auf die kommende Generation. Schon jetzt kursieren die ersten Gerüchte zu neuen Modellen. Um Dir die Wartezeit zu versüßen, sammelt freenet alle News und Gerüchte über Apples neues iPhone und hält Dich hier auf dem Laufenden.
Update 27.09.2023
Die Gerüchte rund um das iPhone 15 bewahrheiten sich. Wie vermutet, liegt sein Erscheinungsdatum im September 2023. Der offizielle Marktstart ist der 22. September 2023 – vorbestellen lässt sich das iPhone 15 jedoch bereits seit dem 15. September. Dasselbe gilt für seine Schwestermodelle iPhone 15 Plus, iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max.
Eine große Neuerung bei allen vier iPhone-15-Modellen ist, dass der bisher von Apple genutzte Lightning-Anschuss durch einen USB-C-Anschluss ersetzt wird. Grund dafür ist eine neue EU-Verordnung. Außerdem ist die pillenförmige Notch namens Dynamic Island nun nicht nur bei der Pro-Variante integriert, sondern bei allen vier iPhone-15-Modellen. Damit bleibst Du ständig informiert und kannst Aktivitäten auf Deinem iPhone einfach steuern.
Zudem überzeugt auch das Kamera-Setup: Mit der 48-MP-Hauptkamera des iPhone 15 kannst Du auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gestochen scharfe Fotos schießen. Das iPhone 15 Pro Max verfügt sogar zusätzlich über eine Telefoto-Linse mit einem fünffach optischen Zoom. Klar ist: Die Gerüchte rund um das iPhone 15 haben nicht zu viel versprochen! Haben wir Dich neugierig gemacht? In unserem Vergleich der neuen iPhone-15-Reihe kannst Du alle Details nachlesen.
Update 13.06.2023
Könnte das umständliche Hantieren mit Mini-SIM und SIM-Slot bald der Vergangenheit angehören? Laut der neusten Gerüchte stehen die Chancen gut, dass das iPhone 15 vollständig ohne eine physische SIM-Karte auskommen wird. In den USA ist das iPhone 14 bereits mit einer eSIM ausgestattet, und es besteht die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass mit dem iPhone 15 auch Europa ein Modell ohne SIM-Karte von Apple begrüßen darf.
Der Technologie-Riese aus Kalifornien hat bereits bei seinen Smartphones als erster Hersteller auf den Kopfhörer-Slot verzichtet und könnte laut jüngsten Gerüchten auch den SIM-Slot obsolet machen. Laut Apple bietet die eSIM einen der größten Vorteile: Erhöhte Sicherheit. Solltest Du Dein iPhone verlieren, ist es Unbefugten nicht möglich, die SIM-Karte zu entnehmen und das Gerät vom Mobilfunknetz zu trennen. Ob Apple in seinem neuen Spitzenmodell tatsächlich die eSIM implementiert oder ob es sich nur um Gerüchte über das neue iPhone handelt, zeigt sich im Herbst 2023.
Gerade mal drei Monate ist es her, dass das iPhone 14 und seine Geschwister das Licht der Welt erblickten. Doch Apple bastelt schon fleißig an den Nachfolgermodellen und so wie es scheint, wird es eine faustdicke Überraschung geben: Neben dem iPhone 15, dem iPhone 15 Max und dem iPhone 15 Pro soll es diesmal statt einer Pro-Max-Variante ein iPhone 15 Ultra geben.
Das brandneue Premium-Gerät soll aus Titan gefertigt sein, was zur Folge hätte, dass es bei Stürzen noch seltener zu Brüchen und Macken kommt. Gleichzeitig ist das Material leichter als etwa Edelstahl.
Ein deutliches Upgrade ist außerdem bei der Performance zu erwarten – und das, obwohl Apple mit dem A16 Bionic bereits 2022 das mit Abstand beste aktuelle Chipmodell vorgelegt hat. Der Nachfolger soll nun noch schneller arbeiten und eine noch höhere Energieeffizienz mitbringen. Allerdings ist unklar, ob alle vier iPhone-15-Modelle den neuen Prozessor erhalten oder nur die Premium-Varianten.
Sicher ist dagegen, dass Apple seine kommenden Spitzenmodelle wieder im Spätsommer oder Herbst veröffentlichen wird. Somit können Fans mit einem Launch-Termin im September 2023 rechnen.
Update: 14.09.2022
Während beim Basis-Modell die ganz großen Veränderungen ausgeblieben sind, gibt es beim iPhone 14 Pro Max die eine oder andere Neuerung. Eine davon dürfte Hobby-Fotografen ganz besonders freuen: Denn erstmals hat Apple einen 48-MP-Sensor verbaut. Die Fotos werden dadurch noch detailreicher und farbengetreuer; zudem punktet die Linse mit einer starken Lichtausbeute.
Ein weiteres Highlight ist der Prozessor des Apple-Geräts. Dabei handelt es sich um den A16 Bionic, ein brandneues Chip-Modell, das im 4-nm-Verfahren gefertigt wurde. Die kraftvolle Sechs-Kern-CPU sorgt nicht nur für ein flottes Tempo, sondern arbeitet auch extrem effizient. Das hat zur Folge, dass der Akku deutlich länger durchhält.
In unserem Testbericht findest Du weitere Einzelheiten zum neuen Apple-Flaggschiff.
Update: 13.09.2022
Diverse Insider hatten es bereits kommen sehen: Erstmals in seiner Geschichte setzt Apple auf eine 48-MP-Hauptkamera! Da der Sensor wesentlich lichtempfindlicher ist als beim iPhone 13 Pro, lassen sich damit auch bei Schwachlicht tolle Fotos aufnehmen. Eine 12-MP-Ultraweitwinkel- und eine optisch stabilisierte 12-MP-Telelinse gehören ebenfalls zum Setup.
Daneben kannst Du Dich auf ein messerscharfes 6,1-Zoll-OLED-Display mit adaptiver 120-Hz-Frequenz sowie lange Akkulaufzeiten freuen. Ein entscheidender Faktor ist dabei der hocheffiziente A16-Bionic-Chip. Dieser verbraucht dank der 4-nm-Fertigung sehr wenig Strom.
Weitere Infos zum neuen Apple-Release findest Du in unserer Review.
Update: 12.9.2022
Dass der Trend hin zu größeren Smartphones geht, ist schon länger offensichtlich. Nun zieht auch Apple nach und verzichtet wie erwartet auf ein iPhone 14 mini. Stattdessen schickt der Technik-Riese aus Cupertino das iPhone 14 Plus ins Rennen. Das High-End-Modell ähnelt der Basis-Variante in vielen Punkten, ist mit einer Displaydiagonale von 6,7 Zoll aber deutlich größer.
Darüber hinaus kommt das Apple-Gerät mit einer leistungsstarken 12-MP-Dual-Cam, 5G-Verbindungen und einem pfundigen Akku, der eine Kapazität von 4325 mAh mitbringt. Staub- und wasserdicht ist das neue iPhone ebenfalls.
Noch mehr Einzelheiten zum neuen iPhone 14 Plus findest Du in unserem Testbericht.
Update: 08.09.2022
Auch wenn es im Vergleich zum Vorgänger nur wenige nennenswerte Veränderungen gibt, überzeugt das iPhone 14 auf ganzer Linie. Vor allem die Kamera genügt wieder mal allerhöchsten Ansprüchen – und das, obwohl wie zuletzt keine Telelinse mit an Bord ist. Die mit Sensor Shift stabilisierte 12-MP-Weitwinkellinse liefert dafür hochwertige Aufnahmen mit vielen Details und knackiger Schärfe.
Den A15-Bionic-Prozessor kennen wir bereits vom iPhone 13, doch das ändert nichts daran, dass der Chip für eine sensationelle Rechenleistung sorgt. In Sachen Taktfrequenz kann allenfalls noch der bei Android-Herstellern beliebte Snapdragon 8+ Gen 1 von Qualcomm mithalten. Darüber hinaus punktet das iPhone 14 auch noch mit einem kontrastreichen, scharfen 6,1-Zoll-Display.
Tipp: Wenn Du noch mehr über das neue iPhone 14 erfahren willst, solltest Du Dir unseren Testbericht durchlesen.
Update: 24.08.2022
Was die neuen iPhone-14-Modelle betrifft, gilt eines mittlerweile als sicher: Nennenswerte Verbesserungen wird es nur bei den beiden Premium-Varianten geben. Vor allem am Kamera-System der beiden Pro-Modelle hat Apple wohl kräftig gewerkelt.
So sollen beim iPhone 14 Pro und beim iPhone 14 Pro Max erstmals messerscharfe 8K-Videos möglich sein. Zudem kommt die Frontkamera der beiden Modelle mit einem lichtstärkeren Sensor.
Dafür wirst Du für die beiden Pro-Ausführungen aber auch etwas tiefer in die Tasche greifen müssen. Laut dem gut vernetzten Branchen-Insider Ming-Chi Kuo sollen sowohl das iPhone 14 Pro als auch das iPhone 14 Pro Max rund 15 Prozent teurer ausfallen als die jeweiligen Vorgängermodelle.
Die Preiserhöhung dürfte auch mit dem nagelneuen A16-Bionic-Chip zusammenhängen, der bei den Pro-Modellen für die Performance sorgen wird.
Update: 25.05.2022
Neuigkeiten zum kommenden Apple-Kracher: Aller Voraussicht nach stellt der US-Hersteller das iPhone 14 am 13. September 2022 der Öffentlichkeit vor. Auch das iPhone 14 Max, das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max sollen an diesem Tag präsentiert werden. Ende September könnte das Quartett dann in die Läden kommen. Somit müssen wir uns noch einige Monate in Geduld üben.
Was die technischen Specs angeht, könnte es noch die eine oder andere Überraschung geben. Laut dem Analysten Ming-Chi Kuo soll sich Apple beispielsweise dazu entschlossen haben, das iPhone 14 und das iPhone 14 Max noch einmal mit dem A15-Bionic-Prozessor auszustatten. Der Chipsatz sorgte bereits bei den iPhone-13-Modellen für eine grandiose Performance.
Demnach werden wohl nur die beiden Pro-Modelle mit dem neuen A16 Bionic bestückt. Ob diese Entscheidung einmal mehr mit der globalen Halbleiterkrise zusammenhängt? Darüber lässt sich nur spekulieren. Sollte das Gerücht aber stimmen, würde sich die Kluft zwischen den Basis- und den Premium-Varianten des iPhone 14 deutlich verstärken.
Weitere Gerüchte zum iPhone 14 findest Du auf diese Seite.
Update: 22.03.2022
Du fährst total auf Smartphones von Branchenprimus Apple ab, willst aber Deinen Geldbeutel schonen? Dann empfiehlt freenet dir das iPhone SE 3. Das brandneue Budget-Handy ist schon ab 519 Euro zu haben und zählt damit zu den günstigsten Apple-Modellen. Mit einer Displaygröße von 4,7 Zoll fällt das Gerät zudem recht kompakt aus, wodurch es problemlos in jede Tasche passt.
Trotz seiner Maße hat das iPhone SE 3 ordentlich Power unter der Haube, was nicht zuletzt mit dem Prozessor zusammenhängt. Hier hat sich Apple für den hauseigenen A15 Bionic entschieden, einen der schnellsten und effizientesten Smartphone-Chips, die derzeit verfügbar sind. 5G-kompatibel ist das gute Stück ebenfalls.
Bei der Kamera setzt Apple auf eine 12-MP-Weitwinkellinse, die Dich dank einer optimierten Software mit tollen, kontrastreichen Aufnahmen versorgt. Auch in diesem Zusammenhang spielt der Prozessor eine entscheidende Rolle.
Möchtest Du noch mehr über das neue Apple-Schnäppchen erfahren? Dann solltest Du Dir unseren Testbericht zum iPhone SE 3 nicht entgehen lassen!
Update: 25.02.2022
Während Fans der S-Reihe letztes Jahr noch in die Röhre schauten, könnte es dieses Jahr nun doch schneller gehen als erwartet. Leaker und Apple-Kenner Mark Gurman von „Bloomberg“ will herausgefunden haben, dass das iPhone SE 3 schon am 8. März 2022 offiziell vorgestellt werden könnte. Damit wäre ein Erscheinungsdatum Ende März 2022 durchaus denkbar.
Ob das neue Modell als iPhone SE 3 auf den Markt kommt, bleibt allerdings fraglich. Mit im Rennen um die Bezeichnung sind „iPhone SE Plus“, „iPhone SE (2022)“ und nicht zuletzt „iPhone SE der 3.Generation“. Welcher Name es am Ende auch sein wird, was zählt, ist was drin steckt. Und da halten sich nach wie vor hartnäckig die Gerüchte rund um den neuen A15-Bionic-Chipsatz.
Du möchtest erfahren, was Du bei der neuen Generation sonst noch erwarten kannst? Hier gibt es mehr brandheiße Gerüchte rund um das iPhone SE 3.
Update: 26.01.2022
Das iPhone 13 ist erst seit wenigen Monaten auf dem Markt und doch ranken sich schon etliche Gerüchte um den Nachfolger. Große Veränderungen sind jedoch nur bei den beiden Pro-Modelle zu erwarten. So soll etwa die Hauptkamera der beiden Premium-Varianten mit 48 MP (statt wie bisher 12 MP) auflösen. Damit dürfte die Fotoqualität vor allem bei Dämmerlicht deutlich besser ausfallen.
Darüber hinaus könnte die Selfie Cam künftig in einem unauffälligen Punch Hole statt in einer Notch sitzen. Allerdings soll auch diese Neuerung nur das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max betreffen.
Ein iPhone 14 mini wird es übrigens nicht mehr geben. Da sich die Mini-Variante des iPhone 13 nur schleppend verkauft, zieht Apple nun die Konsequenzen. Stattdessen wird der US-Hersteller mit dem iPhone 14 Max eine ganz neue Version veröffentlichen. Das Modell soll im Großen und Ganzen die Ausstattung der Basis-Ausführung erhalten, aber deutlich größer ausfallen.
Ende September oder spätestens Anfang Oktober sollen die neuen iPhone-14-Modelle erscheinen.
Du willst noch mehr über den nächsten Apple-Knaller erfahren? Dann empfehlen wir Dir diesen Artikel zum neuen iPhone 14.
Update: 13.10.2021
In diesem Jahr wird es leider nichts mehr mit der dritten Generation des iPhone SE. Branchen-Experten schätzen, dass das neue Budget-Modell aus dem Hause Apple stattdessen in der ersten Jahreshälfte 2022 erscheint – und wohl deutlich teurer wird als sein Vorgänger. Bis zu 550 Euro stehen im Raum.
Es gibt allerdings auch gute Nachrichten: Wie das japanische Magazin Nikkei berichtet, soll das iPhone SE 3 mit dem A15 Bionic ausgestattet werden, einem hochkarätigen High-End-Prozessor, der auch beim neuen Flaggschiff zum Einsatz kommen soll. Nicht nur, dass der Chip für eine fulminante Rechenpower sorgen soll – er bietet auch alle Voraussetzungen für rasante 5G-Verbindungen.
Du möchtest noch mehr über das neue iPhone SE 3 erfahren? Dann solltest Du Dir diesen Artikel nicht entgehen lassen.
Update: 17.09.2021
Am 14. September war es endlich so weit: Apple hat auf seiner Keynote das neue iPhone 13 vorgestellt. Wie erwartet gibt es vier Modelle, die über einen OLED-Screen verfügen. Bei den Pro-Modellen steigt die Bildwiederholrate auf bis zu 120 Hertz, das iPhone 13 mini und iPhone 13 müssen sich mit einer niedrigeren Rate zufriedengeben – keine große Überraschung.
Das Gerücht von einer Face ID, die Gesichter sogar mit Brille und Maske erkennen soll, hat sich leider nicht bestätigt. Das TrueDepth-Kamerasystem hinter Face ID wurde sogar verkleinert, was sich aber keineswegs auf die Sicherheit bei der Authentifizierung auswirken soll, so Apple.
In allen iPhone-13-Modellen ist wie erwartet ein leistungsstarker A15 Bionic Chip verbaut, der um bis zu 50 Prozent mehr Geschwindigkeit ermöglicht. Das unterstützt nicht nur Top-Aufnahmen, sondern auch längere Akkulaufzeiten. Und wer nicht nur mehr Akku, sondern auch Speicherplatz braucht, bekommt bei den Pro-Modellen unglaubliche 1 TB Speicher.
Wer viel Wert auf die Kamera legt, wird mit iPhone 13 Pro und Pro Max voll auf seine Kosten kommen. Beide sind wie gewohnt mit einer Triple-Cam ausgestattet. Doch auch die beiden anderen Modelle haben ein ordentliches Kamera-Upgrade bekommen. Highlight ist unter anderem der neue Kinomodus, der es erlaubt, mit Schärfen und Tiefen herumzuexperimentieren.
Preislich liegen die Pro-Modelle wieder weit über der 1.000-Euro-Marke (Einstiegsmodell). Mit 899 Euro und 799 Euro sind das iPhone 13 und das 13 mini etwas günstiger. Du möchtest wissen, wie die iPhones der neuen Serie im Test abschneiden? Freenet hat sie für Dich vorab auf die Probe gestellt.
Die neue iPhone-13-Serie ist ab dem 24. September erhältlich.
Update: 06.09.2021
Grandiose Neuigkeiten für alle Apple-Fans: Ende September soll das iPhone 13 endlich im Handel erhältlich sein! Insider gehen davon aus, dass Apple seinen neuesten Geniestreich am 14. September der Öffentlichkeit vorstellen wird. Am 24. September soll das High-End-Modell dann in die Läden kommen – und damit deutlich früher als seinerzeit das iPhone 12.
Leaker sind sich sicher, dass das iPhone 13 nicht allzu viele spektakuläre Veränderungen mitbringen wird. Die meisten Neuerungen, die bereits durchgesickert sind, betreffen das Kamera-Setup, den Chip sowie den Akku und waren eigentlich zu erwarten.
Branchen-Experte Jon Prosser hat nun allerdings noch einen echten Knaller enthüllt: So soll das kommende Apple-Flaggschiff mit einem neuen, innovativen Face-ID-Modul ausgestattet sein, das Gesichter auch dann erkennt, wenn die Person eine Brille oder eine Maske trägt.
Darüber hinaus herrscht auch im Hinblick auf die Bildwiederholfrequenz Klarheit: Lediglich das iPhone 13 Pro und das Pro Max werden mit einem 120-Hz-Panel bestückt sein. Sowohl beim Basic-Modell als auch bei der Mini-Variante werden Nutzer mit einer niedrigeren Rate vorliebnehmen müssen.
Update: 14.07.2021
Im Oktober soll das neue iPhone 13 auf den Markt kommen, doch schon jetzt liegen erste brandheiße Details zum kommenden Flaggschiff vor. So soll das neue Apple-Smartphone einen deutlich größeren Akku bekommen – und damit auch länger durchhalten als sein Vorgänger. Bei der Basis-Version des iPhone 13 wird die Kapazität etwa von 2815 mAh auf 3095 mAh steigen.
Verbesserungen wird es auch bei der Performance geben – wenngleich schon die letzten Chips für ein Top-Arbeitstempo gesorgt haben. Der neue A15 Bionic soll nun noch flotter und dazu effizienter werkeln als das A14-Modell. Das wird aber auch nötig sein, denn zumindest die beiden Premium-Modelle der Reihe sollen mit einem rechenaufwendigen 120-Hz-Screen ausgestattet werden.
Zudem soll die Notch auf dem Display etwas kleiner ausfallen als bei den letzten iPhone-Modellen. Das wäre mehr als erfreulich, denn der schwarze Punkt im Bildschirm ist vielen Nutzern ein Dorn im Auge. Verschiedene Branchen-Insider wollen sogar erfahren haben, dass Apple eine Under-Display-Cam einführen will. Ob das schon beim iPhone 13 der Fall sein wird? Wir werden sehen …
Update: 11.11.2020
Das iPhone 12 wurde gerade erst veröffentlicht und schon jetzt dreht sich alles um den Nachfolger. Bekannte Leaker heizen die Spekulationen um Features wie Speicher, Display und Kamera zusätzlich an. Auch die Notch steht im Fokus.
Update: 06.11.2020
Nur wenige Wochen nach dem Start des iPhone 12 und iPhone 12 Pro stehen ab dem 13. November 2020 auch das iPhone 12 mini und iPhone 12 Pro Max in den Läden. Schon ab dem 6. November 2020 können das iPhone 12 mini und iPhone 12 Pro Max bei uns vorbestellt werden.
Update: 19.10.2020
Bevor wir auf dieser Seite der Vorstellung des nächsten iPhone entgegenfiebern: In unserem Test erfährst du nun, ob sich das Warten auf das iPhone 12 gelohnt hat und worauf du dich beim Kauf besonders freuen kannst. Eins können wir schon mal verraten: Kamerafans kommen beim iPhone Pro (Max) ganz auf ihre Kosten!
Update: 14.10.2020
Gestern hat Apple während seiner Keynote vier neue iPhones präsentiert: Zu den Flaggschiffmodellen iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max gesellen sich dieses Jahr die etwas günstigeren Modelle iPhone 12 und iPhone 12 Mini. Mit einer Displaydiagonalen von 6,7 Zoll ist das iPhone 12 Pro Max das größter unter den Neulingen. Dict dahinter folgen das iPhone 12 Pro und iPhone 12 mit einer Bildschirmdiagonalen von 6,1 Zoll. Das kleinste Modell ist das iPhone 12 Mini mit 5,4 Zoll.
Beim Design setzt Apple auf Altbewährtes und gestaltet die iPhone-12-Modelle mit einem relativ breiten Rahmen, der stark an das iPhone 4 erinnert. Das iPhone 12 und 12 Mini ist in fünf Farben erhältlich (Schwarz, Weiß, Blau, Grün Rot). Die Pro-Modelle zeigen ein etwas eleganteres Design in Silber, Graphit, Blau und Gold. Ein Highlight der diesjährigen Keynote: Alle vier neuen iPhones sind 5G-fähig. Und natürlich haben sie den neuen High-End-Chip A14 Bionic von Apple an Bord.
Update: 25.08.2020
Im Herbst 2020 soll es soweit sein: Apple stellt das neue iPhone vor, das vermutlich iPhone 12 heißen wird. Es bleibt abzuwarten, ob Apple den Zeitplan aufgrund der aktuellen Corona-Situation tatsächlich einhalten kann. Das heißt aber nicht, dass das Internet sich nicht schon überschlägt mit Gerüchten zu dem neuen Flaggschiffmodell.
Das könnte uns erwarten
Das Internet verspricht uns gleich vier Modelle. iPhone 12, iPhone 12 Max, iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max sollen sie heißen und Displaydiagonalen zwischen 5,4 und 6,7 Zoll haben. Es scheint, als ob für jeden etwas dabei wäre – auch für Fans von kleineren Handys und Anhänger von sehr großen Smartphones. Das 12 und 12 Max sollen Mittelklassehandys mit einem günstigeren Preis werden.
Zudem soll es ein Redesign beim neuen iPhone geben. Ein Metallrahmen um das Gerät herum soll an frühere iPhone-Modelle erinnern. Kein bisschen retro, sondern ganz aktuell ist hingegen das Gerücht, dass ein Modell 5G-fähig sein wird – eventuell gilt das sogar für mehrere Modelle. Nicht ganz einig ist sich die Gerüchteküche bei der Kamera. Bleibt es bei der Triple-Cam oder kommt eine weitere Linse hinzu?
Über einen Nachfolger des beliebten iPhone SE wird schon lange spekuliert, doch Apple hat sich bislang bedeckt gehalten. Mittlerweile verdichten sich aber die Hinweise darauf, dass Apple sich nach all den Topmodellen wieder an ein günstigeres Gerät wagt.
Das wissen wir schon übers iPhone SE 2
Die wichtigste Frage: Wird das neue iPhone SE wieder eines für kleine Hände oder wird Apple den Bildschirm vergrößern? Aktuell sieht es eher danach aus, dass der Bildschirm etwas größer wird und seine Maße bei 4,7 Zoll liegen werden. Face-ID soll nicht an Bord sein, dafür aber Touch-ID, was auch gut für den Preis sein dürfte.
Was fast sicher ist: Apple wird sich am Rezept des ursprünglichen SE orientieren und neue Technik in ein älteres Design verpacken – mit ein paar Abstrichen bei der Leistung, aber natürlich auch beim Preis. Ziemlich sicher ist, dass einer der neueren Prozessoren verbaut werden soll, vielleicht der A13-Chip.
Faltbare Smartphones sind der letzte Schrei, Samsung und Huawei haben es schon vorgemacht. Aktuell gibt es das Gerücht, dass auch Apple in diese Kerbe stoßen könnte. Eines jedoch ist ziemlich sicher: Die Kalifornier werden nichts überstürzen und erst dann mit einem iPhone X Fold auf den Markt kommen, wenn es auch wirklich gut ist.
Diese Hinweise auf ein faltbares iPhone haben wir bislang
Eine offizielle Bestätigung, dass Apple ein faltbares Smartphone entwickelt, gibt es nicht, wohl aber einige Patentanmeldungen, die darauf hindeuten. Das Gerät soll sich in der Mitte falten lassen und das Display in beide Richtungen umklappbar sein.
Weitere Gerüchte sind rar. Einige Apple-Fans haben eigene Konzeptbilder entwickelt, um zu zeigen, was möglich ist, aber von Apple-Seite ist bislang nichts dazu zu hören. Ob es also in naher Zukunft ein faltbares iPhone geben wird, bleibt abzuwarten.
Update: 10.06.2020
Die Corona-Krise hält die Welt in Atem. Auch an Technikgiganten wie Apple geht sie nicht spurlos vorbei. Und so scheint es, dass Apples neues iPhone in diesem Jahr etwas später auf den Markt kommen könnte als in den vergangenen Jahren.
Das liegt nicht etwa am mangelnden Willen der Kalifornier. Vielmehr sollen Schwierigkeiten bei Zulieferern wie dem Chiphersteller Broadcom ursächlich dafür sein. Und wer die passenden Komponenten für Geräte nicht im Lager hat, kann bekanntlich auch keine bauen.
Darüber hinaus konnten Apple-Entwickler diverse Termine in China aufgrund der eingeschränkten Reisemöglichkeiten nicht wahrnehmen, um vor Ort mit Zulieferern zu sprechen und die Entwicklung des neuen iPhones voranzutreiben.
Gerüchten zufolge könnte es daher möglich sein, dass Apple sein neues iPhone zwar wie gewohnt im September in seiner Keynote vorstellt, sich die Auslieferung der Geräte in die Märkte jedoch verzögert.
Fraglich ist allerdings, ob die Kalifornier tatsächlich bereit sind, der Weltöffentlichkeit ein halbfertiges Gerät zu präsentieren oder ob auch der Termin für die Keynote auf das vierte Quartal 2020 gelegt wird.
Entgegen früherer Mutmaßungen ist davon auszugehen, dass Apple an der charakteristischen Notch in seinen Geräten auch beim neuen iPhone festhalten wird, um Frontkamera, Face ID und Sensoren darin unterzubringen.
Gerüchten zufolge soll Apple jedoch zusätzlich zu kleineren Bauteilen für Face ID die Hörmuschel des iPhones in das Gehäuse verlagern, sodass die Einkerbung etwas kleiner ausfallen könnte. Ein iPhone ganz ohne Notch könnte man sich nach so vielen Jahren auch kaum mehr vorstellen.
Mit Spannung schauen wir auch auf die farbliche Gestaltung des neuen iPhones: Nachdem uns Apple letztes Jahr mit einem stylischen iPhone in Nachtgrün überrascht hat, könnten die Designer in diesem Jahr wieder mit einer spannenden Farbkreation aufwarten. Ein edles Dunkelblau würde uns gefallen.
Nachdem Apple das iPhone 11 Pro (Max) im vergangenen Jahr endlich mit einer Triple-Kamera ausgestattet hatte, könnte das neue iPhone in diesem Jahr eine weitere Linse in petto haben. Zumindest legen das die meisten Renderbilder nahe, die derzeit kursieren. Ein ToF-Sensor bzw. ein LiDAR-Sensor, der bereits im iPad Pro 2020 verbaut wurde, könnte sich zum Triple-Setup gesellen.
Gerüchten zufolge soll Apple außerdem an der Power seiner Kameralinsen schrauben. Anstelle der 12-MP-Weitwinkelkamera könnte diesmal eine 64-MP-Linse zum Einsatz kommen.
Update: 31.01.2020
Wir haben bereits darüber berichtet, dass Apple im Jahr 2020 womöglich gleich vier neue iPhones 12 vorstellen könnte – zwei Nachfolger des günstigeren iPhone 11 sowie zwei Pro-Varianten.
Die Standardmodelle sollen Gerüchten zufolge in den Größen 5,4 und 6,1 Zoll erhältlich sein; die Pro-Varianten mit Triple Cam und ToF-Technologie in den Größen 6,1 und 6,7 Zoll. Das Pro-Max-Modell könnte mit 7,4 mm etwas dünner und länglicher ausfallen. Zum Vergleich: Das iPhone 11 Pro Max ist 8,1 mm dünn.
In Leaker-Kreisen rumort zur gleichen Zeit das Gerücht, dass Apple einen Nachfolger des beliebten iPhone SE plant. Ob es unter dem Modellnamen iPhone 9 oder iPhone SE2 vermarktet werden könnte, darüber ist man sich uneins.
Das neue iPhone SE2 könnte sich hinsichtlich des Designs wieder mehr am iPhone 8 orientieren; es soll angeblich in einer zweiten Apple Keynote im März 2020 vorgestellt werden. Gerüchte über ein neues iPhone-SE-Modell machen schon seit Jahren die Runde. Ob es dieses Jahr endlich zur langersehnten Vorstellung kommen wird, bleibt fraglich.
Mit dem iPhone X hielt die Notch Einzug in Apples Flaggschiff-Reihe, sie bot Platz für Apples Face-ID-Technologie. So gewöhnungsbedürftig sie anfangs war, mittlerweile gehört die Notch einfach dazu. Gerüchten zufolge soll Apple bei seinem neuen iPhone aber nun in diesem Bereich nachjustieren.
So sollen die Bauteile für Face ID kleiner werden und in der Folge auch die Notch beim neuen iPhone deutlich schrumpfen. In dem Fall könnte das neue iPhone 2020 eine noch größere Display-Fläche haben. Zu wünschen wäre es.
Bekannte Leaker wie Ben Geskin gehen sogar noch einen Schritt weiter und präsentieren in Renderbildern ein neues iPhone, das ganz ohne Notch auskommt. Face ID könnte demzufolge auf die Oberseite des iPhones wandern. So richtig daran glauben wollen wir allerdings nicht.
Des Weiteren könnte das neue iPhone 12 mit 6 GB RAM Arbeitsspeicher etwas mehr Power liefern. Vorherige Generationen verfügten noch über 4 GB RAM. Im Vergleich zu den Flaggschiff-Modellen anderer Hersteller, die bereits einen Arbeitsspeicher von 6, 8 oder sogar 12 GB bieten, war das eher mickrig.
Beim Random Access Memory – kurz RAM – handelt es sich um den sogenannten Kurzzeitspeicher. Er ist für die Zwischenspeicherung von Daten zuständig und sorgt dafür, dass das Handy flüssig läuft, auch wenn gleichzeitig mehrere Anwendungen im Hintergrund laufen.
Bekanntlich war die Performance des iPhones noch nie ein Problem. Trotz geringem Arbeitsspeicher zählen Apple-Handys zu den leistungsstärksten Smartphones überhaupt. Dafür sorgte stets der hauseigene Chipsatz. Mit 6 GB RAM und dem neuen A14 Bionic könnte das neue iPhone also ein echtes Kraftpaket werden.
Apples AirPods sind nunmehr seit einigen Jahren echte Verkaufsschlager und damit ein Umsatzgarant für den Tech-Giganten aus Kalifornien – und das, obwohl die Kosten für die kabellosen Kopfhörer recht üppig ausfallen. Apples EarPods mit Kabel gehören im Gegensatz zu den AirPods beim Kauf eines neuen iPhones zum Lieferumfang hinzu.
Bei den iPhone-Modellen der 12. Generation könnten die AirPods jedoch die EarPods ablösen und in der Standardvariante im Lieferumfang enthalten sein. Ob sich Apple die hohen Umsätze durch die AirPods entgehen lässt, indem der Hersteller die Kopfhörer einfach mit ins Paket für ein neues iPhone packt? Wir glauben nicht so richtig daran, zumindest nicht, wenn Apple bei seinen iPhones in Zukunft nicht ordentlich die Preise anhebt.
Traditionell stellt Apple sein neues iPhone im September eines jeden Jahres vor. Daran wird sich wohl auch dieses Jahr nichts ändern. Außerdem ist bekannt, dass Apple seine Keynote stets an einem Dienstag oder Mittwoch veranstaltet.
Anhand dieser Informationen lässt sich recht gut eingrenzen, wann das neue iPhone in diesem Jahr kommt. Demnach lässt sich mutmaßen, dass ein neues iPhone 12 wahrscheinlich am 8./9. oder 15./16. September 2020 enthüllt wird. Zwei bis vier Wochen später wird das iPhone 12 dann im Handel erhältlich sein.
Update: 06.12.2019
Wünschst auch du dir Apples aktuelles Flaggschiff-Smartphone, das iPhone 11, vom Weihnachtsmann? Dann hast du eine exzellente Wahl getroffen. Aber nach dem iPhone ist bekanntlich vor dem iPhone. Die nächste Generation scharrt schon mit den Hufen. Das wird sich auch 2020 nicht ändern.
Heute ist Nikolaus. Doch schon heute haben wir die heißesten Gerüchte rund um das nächste neue iPhone für dich im Sack. Viel Spaß beim Auspacken!
Wir rechnen ganz traditionell für Mitte September 2020 mit der Vorstellung des iPhone-11-Nachfolgers – der Einfachheit halber sprechen wir im Folgenden vom iPhone 12. Der Wochentag wird vermutlich erneut ein Dienstag oder Mittwoch sein. Auch das hat sich mittlerweile eingebürgert.
Möglicherweise wird das neue iPhone im kommenden Jahr in vier Modellvarianten statt „nur“ in drei Ausführungen erscheinen. Man munkelt von zwei Standardmodellen mit 5,4- und 6,1-Zoll-Display sowie zwei Pro-Modellen mit 6,1- und 6,7-Zoll-Bildschirm. Erstmals erhalten womöglich auch die Standardmodelle des iPhone 12 ein OLED-Display.
Während das iPhone 11 eher mehr vom alten – aber dafür in besserer Qualität – bietet, dürfte Apples neues iPhone einige interessante Neuerungen bringen. Jedenfalls wenn man der Gerüchteküche Glauben schenkt.
Neben 5G-Konnektivität dank des integrierten 5G-Modems X55 von Qualcomm und der Möglichkeit, das schnelle Internet der neuesten Generation zu nutzen, zählt vor allem eine noch weiter aufgebohrte Kamera zu den vermuteten Highlights.
Die Premium-Modelle iPhone 12 Pro und Pro Max könnten eine echte 3D-Kamera beherbergen, die auf der bekannten Time-of-Flight-Technologie basiert. Damit würde die dreidimensionale Erfassung von Räumen möglich, wie sie etwa bei Augmented-Reality-Anwendungen zum Einsatz kommt.
Insider berichten zudem davon, dass möglicherweise ein 120-Hz-ProMotion-Display für Apples neues iPhone geplant ist. Das würde die Bildwiederholrate des iPhone 11 von 60 Hertz glatt verdoppeln und deutlich sanftere Bildschirmläufe – zum Beispiel beim Website-Scrollen – ermöglichen. Insbesondere Mobile Gamer dürfte diese Aussicht freuen.
Neben OLED und flüssigen Bildfrequenzen von mutmaßlich 120 Hertz bietet Apple passionierten Gamern künftig sogar noch mehr – und zwar in Form der Gaming-Plattform Apple Arcade. Für monatlich 4,99 Euro bekommst du dort eine Spiele-Flatrate. Game on!
Als Nachfolger des A13-Bionic-Prozessors kommt im iPhone 12 sehr wahrscheinlich der A14 Bionic zum Einsatz. Die neue Prozessorgeneration ist nicht nur leistungsstärker und 5G-kompatibel, sondern zudem kompakter als der Vorgänger: Der Neue wird nämlich im 5-Nanometer-Verfahren gefertigt, statt im 7-Nanometer-Verfahren wie bislang der A13.
Auch der Fingerabdrucksensor Touch ID könnte sein Comeback feiern – wenngleich voraussichtlich in Form eines In-Display-Sensors. Fans eines digitalen Stiftes, wie er beim Samsung Galaxy Note seit Langem üblich ist, dürfen ebenfalls hoffen. Womöglich fordert das neue iPhone die Konkurrenz aus Korea endlich einmal mit einem Apple-Pencil-Support heraus.
Neben einem noch leistungsfähigeren Akku könnte das neue iPhone auch endlich einen USB-C-Port statt eines Lightning-Anschlusses haben.
Während wir auf die neuen Flaggschiff-Modelle sehr wahrscheinlich noch bis Ende 2020 warten müssen, könnte Apple schon im März oder April 2020 ein neues Modell auf den Markt bringen. Dabei dürfte es sich um einen Nachfolger des iPhone SE handeln.
Informierte Kreise munkeln von einem 4,7-Zoll-Display und dem Formfaktor eines iPhone 8. Ob das Modell den Namen SE 2 bekommt, oder – was wir für wahrscheinlicher halten – stattdessen ein eigenes Kürzel, bleibt abzuwarten.
Update: 11.09.2019
Nun ist es sicher: Das iPhone 11 gibt es in drei Ausführungen. Während das iPhone 11 die Nachfolge des Vorjahres-Verkaufsschlagers iPhone XR antritt, hören Apples neue Premium-Modelle auf die Namen iPhone 11 Pro und 11 Pro Max.
Mit 6,1 Zoll ist das iPhone 11 genauso groß wie der Vorgänger. Auch in Sachen Display-Technologie hat sich nichts geändert: Apple setzt bei seinem günstigen neuen iPhone-Modell weiterhin auf Liquid-Retina, sprich LCD.
„Farbenprächtig“ – dieses Attribut trifft auf die Rückseite zu. Das neue iPhone wird in den sechs Farben Violett, Gelb, Grün, Schwarz, Weiß und Rot erhältlich sein und damit an den Regenbogen-Look des alten Apple-Logos erinnern.
Das iPhone 11 Pro und das 11 Pro Max sind die direkten Nachfolger der XS-Modelle. Das kleinere Modell misst 5,8 Zoll, das größere 6,5 Zoll. Beide sind mit einem OLED-Panel bestückt und kommen in den Farben Gold, Space Grau, Silber und Nachtgrün.
Nachdem die Konkurrenz bereits seit geraumer Zeit auf Multi-Kameras setzt, hat Apple seinem neuen iPhone 2019 nun endlich die überfällige dritte Linse spendiert, zumindest den Pro-Modellen. Das günstigere iPhone 11 bekommt immerhin eine Dual-Kamera.
Die 12-MP-Triple-Cam im iPhone 11 Pro (Max) setzt sich aus einem Weitwinkel-, Ultraweitwinkel- und einem Teleobjektiv zusammen. Neben diversen Features wie dem Nachtmodus und der dualen optischen Bildstabilisierung ist die Kamera in der Lage, 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. Darüber hinaus ist es möglich, Videos direkt auf dem iPhone zu bearbeiten.
Eine Funktion der Front-Kamera sorgte schon jetzt für Schmunzeln im Netz: Mit dem neuen iPhone ist es nämlich möglich, Selfie-Videos in Slow-Motion aufzunehmen – von Apple als „Slowfie“ bezeichnet.
Sowohl die duale Kamera als auch die Triple-Cam sind wie erwartet in einem Kamerabuckel verbaut. Dieser hat aber dieselbe Farbe wie das Gehäuse und ist nicht schwarz, wie Renderbilder vermuten ließen.
Ein neues iPhone ohne neuen Prozessor? Undenkbar! Daher ist es nicht überraschend, dass Apple im iPhone 11 den neuesten A13-Bionic-Chip verbaut hat, inklusive Neural Engine für maschinelles Lernen, versteht sich.
Nun ist es offiziell: Die elfte Generation der iPhones verfügt entgegen der News, die vor einigen Monaten im Umlauf waren, nicht über einen USB-C-Anschluss. Während sich Fans des Lightning-Steckers freuen, werden USB-C-Befürworter weniger begeistert sein.
Mit dem Plus an Akkulaufzeit werden aber alle iPhone-Nutzer zufrieden sein. So soll das iPhone 11 Pro vier Stunden länger durchhalten als der Vorgänger, das iPhone 11 Pro Max sogar fünf Stunden länger.
Ob das neue iPhone dieses Versprechen einhält, wird unser ausgiebiger Smartphone-Test in den kommenden Tagen zeigen. Das neue iPhone 2019 kann ab dem 13. September vorbestellt werden. Alle drei Geräte erscheinen am 20. September zu folgenden Preisen:
iPhone 11 ab 799 Euro
iPhone 11 Pro ab 1.149 Euro
iPhone 11 Pro Max ab 1.249 Euro
Außer den neuen iPhones 2019 gab es bei der Keynote natürlich noch mehr zu bewundern: ein neues iPad zum Beispiel, und Tim Cook stellte die Apple Watch Series 5 vor.
Das iPad der siebten Generation ist mit 10,2 Zoll größer als der Vorgänger und hat wie erwartet ein neues Betriebssystem namens iPadOS an Bord. Es bringt die zentralen Funktionen von iOS 13 mit, ist aber noch besser auf die Multi-Tasking-Nutzung auf dem iPad zugeschnitten.
Apple-Fans dürfen sich über den Nachfolger der Apple Watch 4 freuen: Ab 20. September wird die Apple Watch Series 5 ab 449 Euro erhältlich sein. In der LTE-Version musst du 100 Euro mehr hinlegen.
Zu den wichtigsten Neuerungen der Apple Watch 5 gehört das Always-on-Display. Während die Bildschirme der Vorgänger in den Stand-by-Modus schalteten, um Akku zu sparen, ist das in der neuen Generation nicht mehr nötig. Die Akkulaufzeit bleibt mit rund 18 Stunden im Vergleich zur Watch 4 in etwa gleich. Zudem hat Apple in Sachen Fitness- und Gesundheits-Features nachjustiert.
Neben den neuen iPhones 2019 hat eine Ankündigung für große Aufregung gesorgt: der Start eines eigenen Streaming-Dienstes für Filme und Serien. Mit Apple TV+ wollen die Kalifornier den Streaming-Markt aufmischen und Netflix, Amazon und anderen Anbietern ordentlich Druck machen. Hierzulande soll Apple TV+ lediglich 4,99 Euro pro Monat kosten. Am 1. November soll es losgehen.
Unter dem Namen „Apple Arcade“ wird ab dem 19. September außerdem ein Abo-Dienst für Mobile Games verfügbar sein. Für 4,99 Euro im Monat kannst du auf mehr als 100 Spiele zugreifen und diese geräteübergreifend auf deinen Apple-Geräten spielen. Zudem kannst du dein Abo mit bis zu fünf Familienmitgliedern teilen.
Update: 14.08.2019
Die Konkurrenz schläft nicht: Am 7. August stellte Samsung im Rahmen des „Samsung Unpacked 2019“-Events gleich vier neue Produkte vor – darunter die heiß erwarteten Galaxy Note 10 und Note 10+.
Das chinesische Telekommunikationsunternehmen Huawei steht ebenfalls kurz vor der Markteinführung seines neuen Flaggschiff-Smartphones Mate 30 Pro. Neueste Gerüchte deuten auf den 19. September als Stichtag hin. Eine offizielle Bestätigung steht derzeit allerdings noch aus. Für Apple wird es demnach höchste Zeit, die eigenen Produkte in Stellung zu bringen.
Bereits seit Juni 2019 wird über ein Release des iPhone 11 in diesem Herbst spekuliert. Passend dazu verlautbarte jüngst Ken Miyauchi, Chef des japanischen Telekommunikations- und Medienkonzerns „Softbank K.K.“, der Verkaufsstart der neuen iPhone-Modelle falle auf den 20. September. Das entsprechende Statement dazu erschien auf der japanischen Website „Macotakara“.
Die Enthüllung der neuen iPhones von 2019 könnte Spekulationen zufolge bereits in der 37. Kalenderwoche stattfinden, also ab Montag, den 9. September. Sollte der geleakte Verkaufsbeginn stimmen, erscheint auch der mutmaßliche Enthüllungstermin plausibel.
Gerüchten zufolge, die über das US-Nachrichtenportal „Business Insider“ verbreitet werden, dürfen Besitzer des neuen iPhone 2019 sich erstmals bei einem Apple Smartphone dieser Kategorie auf den Einsatz des Apple Pencil freuen. Die Stiftbedienung unterstützen bislang ausschließlich ausgewählte iPads.
Mit diesem Schritt schließt Apple eine funktionale Lücke und geht ein bisheriges Unterscheidungsmerkmal gegenüber der Galaxy-Note-Reihe von Samsung offensiv an. Dessen Smartphones lassen sich bekanntlich schon seit Jahren per elektronischem Stift bedienen.
Unterdessen brodelt sogar schon die Gerüchteküche um das Nachfolgemodell des iPhone 11 auf hoher Flamme weiter. Merkmale wie neue Display-Größen und eine schnellere Mobilfunktechnik sind ebenso Teil der Debatte wie ein mögliches Verschwinden der sogenannten „Notch“ – also des kontrovers diskutierten, schwarzen Balkens bzw. der Bildschirmaussparung am oberen Rand des Displays.
Während bis dato frühestens mit Beginn eines Kalenderjahres mögliche Features der neuen iPhone-Modelle diskutiert wurden, haben sowohl Leaks als auch Spekulationen über die Apple Smartphones mittlerweile einen so langen Vorlauf, dass sich dies auch leicht als Bumerang erweisen könnte.
Wer heute schon relativ genau abschätzen kann, wie gut (oder schlecht) der Nachfolger 2020 performt, ist vielleicht weniger geneigt, beim iPhone 2019 zuzuschlagen. Wie dem auch sei: Wir halten dich mit aktuellen iPhone News auf dem Laufenden!
Update: 25. 07.2019
Schon seit Anfang des Jahres machen immer wieder Renderbilder und Konzeptvideos die Runde, die zeigen sollen, wie das neue iPhone 2019 aussehen wird. Wenige Wochen vor dem Release scheint das Design der drei iPhone-Modelle festzustehen.
Im Internet häufen sich Videos, in denen Dummys der neuen Modelle gezeigt werden. Diese dienen den Herstellern von Handyhüllen als Muster, damit sie pünktlich zum Release neuer Smartphones passende Cases produzieren können. Daher ist es durchaus nicht unwahrscheinlich, dass die Dummys echt sind.
In jedem Fall bestätigen sie die bisherigen Gerüchte und zeigen, dass die drei neuen iPhones mit einem sogenannten Kamerabuckel auf der Rückseite kommen könnten: Die Stelle, an der sich die Linsen und der Blitz befinden, steht leicht hervor. Das wird nicht jeden iPhone-Nutzer freuen. Unklar ist noch, ob der Kamerabuckel schwarz oder farblich an das Gehäuse angepasst sein wird, wie wir es auf Renderbildern von OnLeaks bereits sehen konnten.
Diese Erhebung auf der Rückseite des Gehäuses ist die auffälligste optische Veränderung, des neuen iPhones. Weitere Design-Sensationen sind nach bisherigem Stand nicht zu erwarten.
Lange hielt sich das Gerücht, dass Apple mit den Konkurrenten Samsung und Huawei gleichziehen und das neue iPhone 11 (Max) mit einem ToF-Sensor ausstatten werde. Daraus wird nun anscheinend doch nichts. Laut aktuellen iPhone News wollen die Kalifornier die Technologie erst 2020 in den neuen iPhone-Modellen einsetzen. iPhone-Besitzer müssen sich also noch ein Jahr länger gedulden, bis sie den 3D-Sensor nutzen können.
Was nach den jüngsten Video-Veröffentlichungen nun aber sicher scheint, ist, dass sowohl das iPhone 11 als auch das 11 Max eine Triple-Kamera mit Tele-, Weitwinkel- und Ultra-Weitwinkelsensor an Bord haben. Der Nachfolger des iPhone XR kommt hingegen mit einer dualen Kamera.
Zu früh gefreut: iPhone-Nutzer, die sich beim iPhone 2019 einen Wechsel vom Lightning-Port zu USB-C erhofften, werden wohl eine Enttäuschung erleben. Lange wurde gemutmaßt, dass sich Apple bei seinem neuen iPhone vom hauseigenen Anschluss verabschieden und den gleichen Weg einschlagen werde wie bei seinen MacBooks oder dem iPad Pro.
Doch nun die Kehrtwende: Glaubt man den aktuellen iPhone News von Guilherme Rambo von 9to5mac, wird Apple beim iPhone 11 wohl weiterhin auf den Lightning-Anschluss setzen – zur Freude der Lightning-Befürworter. Damit werden auch die kommenden iPhones nicht mit Ladegeräten von Android-Smartphones und anderen Geräten kompatibel sein, die auf USB-C setzen.
Mit einem iPad Pro kannst du ein USB-C-Ladekabel jedoch ohne Weiteres nutzen. Interesse geweckt? Das iPad Pro und andere iPad-Modelle findest du in unserem Shop.
Und noch weitere Handy-News machen die Runde, die Apple-Fans interessieren dürften. Angeblich soll Apple ein Revival seines bunten Logos planen und den Apfel in Regenbogenfarben zumindest in einer Sonderedition auf dem iPhone 11 zurückbringen. Das sechsfarbige Logo war bis 1998 das Markenzeichen des Tech-Giganten und wurde dann von dem einfarbigen Apfel abgelöst.
Hinweise für das Comeback finden sich im Apple Park, dem Hauptsitz des Unternehmens in Cupertino. Dort seien die sechs Farben des einstigen Markenzeichens bereits auf Treppen und Böden zu sehen. Ob sich die Gerüchte bewahrheiten und das neue iPhone 11 tatsächlich mit einem Apfel im Rainbow-Look an den Start geht, werden wir in wenigen Wochen erfahren.
News: 06.06.2019
Gerade hat Tim Cook auf der Entwicklerkonferenz WWDC einen Ausblick darauf gegeben, was Apple-Nutzer in den kommenden Monaten erwartet. Das iPhone der 2019er-Generation war nicht darunter. Dafür hat Craig Federighi, der Software-Chef von Apple, iOS 13 vorgestellt. Die neue Version wird sehr wahrscheinlich auch auf dem iPhone 11 laufen.
Unter anderem bringt iOS 13 den lange erwarteten Dark Mode mit. Im Dunkelmodus sieht der User helle Schrift auf dunklem Hintergrund. Das soll die Augen schonen und gleichzeitig die Batterielaufzeit des iPhones verlängern. Der Dark Mode funktioniert laut Apple bei den hauseigenen Apps, soll aber auch Drittanbietern zur Integration zur Verfügung gestellt werden.
Auch an der Performance-Stellschraube hat Apple bei iOS 13 gedreht. Unter anderem sollen sich Downloadgrößen von Apps mit dem neuen Betriebssystem um bis zu 50 Prozent reduzieren und Anwendungen sollen bis zu doppelt so schnell starten.
In Analystenkreisen geht man davon aus, dass Apple bei dem wahrscheinlich im September 2019 erscheinenden iPhone 11 auf die 3D-Touch-Technologie verzichtet. Die 2015 mit dem iPhone 6S eingeführte Technologie ermöglicht es, durch Variation der Druckintensität auf das Display verschiedene Funktionen auszulösen. Entsprechende Infos sollen von Apple-Zulieferern stammen.
Von iPhone Touch müssen wir uns wohl verabschieden, dafür dürfen wir uns laut aktueller iPhone-News auf einen alten Bekannten freuen: Der Fingerabdrucksensor Touch ID soll zurückkehren, allerdings in einer abgewandelten Form. Grund für diese Vermutung ist die Anmeldung eines Patents, das einen Sensor direkt unter dem Display zeigt. Er soll vermutlich eine Fingerabdruckerkennung auf dem gesamten Display unterstützen.
Die neue Technologie setzt auf akustische Impulse. Über Mikrovibrationen und Schallübertragungen registrieren Ultraschall-Sensoren den Finger. Die von den Linien des Fingerabdrucks reflektierten Impulse werden eingefangen und ergeben dann ein genaues Bild des Fingerabdrucks. So soll sich das neue iPhone unabhängig von der Position des Fingers auf dem Display entsperren lassen.
Von einem Zulieferer Apples will das japanische Blog Macotakara erfahren haben, dass man sich bei dem neuen iPhone auf Dual-Bluetooth freuen darf. Die Technologie, die bereits beim Samsung Galaxy S8 zum Einsatz kam, ermöglicht es, zwei Bluetooth-Geräte gleichzeitig mit Sound zu versorgen.
Angeblich können die Audio-Signale sogar aus zwei unterschiedlichen Quellen kommen. Wie das in der Praxis aussehen könnte? Im Auto ließen sich beispielsweise Musik und die Ansagen der Navigations-App über zwei verschiedene Geräte abspielen.
Update: 15.04.2019
Noch immer machen unterschiedliche Designs des iPhone 2019 die Runde: Eine Variante mit einer horizontal angeordneten Kamera auf der Rückseite sowie ein Design mit Triple-Kamera, die mit dem Blitz in einem herausstehenden Viereck angeordnet ist, zählen zu den beliebtesten Möglichkeiten. Eine dritte Variante mit vertikal verbauten Objektiven gilt als der unwahrscheinlichste Vorschlag.
Bei den beiden zuerst genannten Modellen hingegen könnte es sich um zwei Prototypen für das neue iPhone handeln. Das behauptet zumindest Steve Hemmerstoffer von OnLeaks, der mit seinen Prognosen schon häufig richtig lag.
Möglicherweise unterscheiden sich das iPhone XI, das iPhone XI Max sowie der iPhone XR-Nachfolger auch einfach noch stärker voneinander, als bislang gedacht. Das würde dem Gerücht, dass das Max-Modell eine Triple-Cam spendiert bekommt, wohingegen das iPhone XI nur mit einer Dual-Cam ausgestattet sein wird, neue Nahrung geben.
Vor Kurzem tauchten Fotos im Netz auf, auf denen die Schweißschablone des neuen iPhones zu sehen sein soll. Sofern sie sich als echt herausstellen, könnten sich die Gerüchte bewahrheiten, dass die Triple-Kamera in einer viereckigen Fassung auf der Rückseite verbaut sein wird. Ähnlichkeiten zum Design des Huawei Mate 20 Pro lassen sich kaum abstreiten.
Das Gerücht, dass Apple 2019 sogar bis zu fünf iPhones auf den Markt bringen könnte – drei XS/XR-Nachfolger sowie zwei Premium-Modelle mit Triple-Cam – halten wir eher für unwahrscheinlich.
Die große Aussparung in der Mitte der Schablone könnte der Platz für die Qi-Technik sein, die es auch ermöglichen soll, andere Apple-Geräte mit dem neuen iPhone drahtlos mit Energie zu versorgen.
Außerdem verdichten sich die Hinweise darauf, dass das iPhone 2019 einen größeren Akku bekommt. Nachdem sich iPhone-Nutzer immer wieder über die geringe Ausdauer beklagten, dürften diese News für Freude unter Apple-Jüngern sorgen.
Im Netz kursieren derzeit Werte von 10 bis 15 Prozent mehr Laufzeit für das iPhone XI MAX, während der Akku des iPhone XI sogar bis zu 25 Prozent länger durchhalten soll.
Leider ist in Sachen Kamera noch nicht viel mehr Umlauf, außer dass die Triple-Kamera mit einem ToF-Sensor auftrumpfen könnte. Diese Technik ermöglicht es, die Distanz zwischen dem Motiv und dem Objektiv genau auszumessen, wodurch detailreiche 3D-Abbildungen entstehen sollen.
News: 06.03.2019
Eins scheint auch dieses Jahr relativ klar: Apple wird 2019 wieder drei neue iPhones auf den Markt bringen. Als relativ sicher gilt ebenfalls, dass es wieder zwei Spitzenklasse-Modelle mit OLED-Bildschirm und eine Budget-Variante mit LCD geben wird. Zudem soll bei den hochpreisigen Modellen eine neue Technologie für Furore sorgen: Touchscreen und Display sollen dann eine einzige Schicht bilden – statt wie bisher zwei. Dadurch könnte das Display und somit das gesamte Gerät deutlich schmaler werden.
Viele erhoffen sich auch, dass durch die Technologie die dunkle Ausbuchtung am oberen Bildschirmrand, die sogenannte Notch, wieder verschwindet. Dann könnte sich der Traum von einem vollkommen randlosen iPhone-Display erfüllen. Die wenig beliebte Notch wird aktuell noch für Apples FaceID benötigt. Beim neuen iPhone sollen die notwendigen Sensoren aber voraussichtlich teilweise hinter dem Display verschwinden.
Der Hauptunterschied zwischen dem Budget-iPhone und den High-End-Modellen wird zum einen in der Größe liegen, zum anderen in der Ausstattung. Welche Namen die neuen Modelle tragen werden, ist dagegen ungewiss. Spekuliert wird über naheliegende Varianten wie iPhone 11 bzw. iPhone XI. Wirklich sicher ist das aber nicht. Was in Cupertino besprochen wird, bleibt schließlich hinter verschlossenen Türen.
Tech-Analysten spekulieren darüber, dass die Plus-Variante des neuen iPhone mit einem Dreifach-Kamerasystem auf den Markt kommen könnte – die kleinere Variante dagegen weiterhin mit einer Dual-Kamera. Diese Meldung tauchte zuletzt im Wall Street Journal auf.
Eine Triple-Kamera könnte unter anderem für AR-Anwendungen interessant sein. Ein solches Linsen-System kann die Position von Objekten im Raum besser erfassen und verorten. Es steht außer Frage, dass die beim iPhone X eingeführten und bei den 2018er iPhones weiterentwickelten AR-Feature erst der Anfang waren.
Auf Twitter sind schon Anfang Januar Render-Bilder aufgetaucht, die eine Studie des neuen iPhones zeigen sollen. Darauf sind die Triple-Kamera sowie der LED-Blitz auf einer abgehobenen quadratischen Fläche integriert. Wie glaubwürdig diese Bilder sind, sei dahingestellt.
Das iPhone ist seit jeher für minimalistisches und zurückhaltendes Design bekannt. Das gilt auch für die Farbgestaltung. Das iPhone XR war in dieser Hinsicht mit sechs Farbvarianten so etwas wie der Paradiesvogel unter den iPhones. Das kam bei den Käufern gut an. Daher könnte Apple auch 2019 weiter auf Farbenvielfalt setzen.
Auch Farbverläufe sollen im Gespräch sein. Öffentlich gewordene Patente lassen außerdem vermuten, dass Apple mit verschiedenen Oberflächen-Effekten und Beschichtungen experimentiert.
Als nahezu sicher gilt Meldungen des taiwanesischen Branchenblattes Digitimes zufolge, dass der zentrale Prozessor der neuen iPhone-Generation A13 heißen und wie der aktuelle A12 im 7-Nanometer-Verfahren hergestellt wird. Die nächste Stufe der Miniaturisierung im 5-Nanometer-Verfahren wird aktuell für 2020 erwartet.
Abschied müssen Apple-Anhänger auch von der Idee eines Keramikgehäuses nehmen. Stattdessen wird es wieder eine Rückseite aus mattiertem Glas geben. Schade, denn von einer Keramikrückseite hat man sich eine höhere Bruchsicherheit versprochen. Ansonsten ist nur wenig zum Design bekannt, es wird allerdings vermutet, dass man sich am neuen iPad orientiert.
Zudem ist es ein offenes Geheimnis, dass man bei Apple von einem iPhone komplett ohne Knöpfe und Anschlüsse träumt. Erst traf es beim 7er-Model den Kopfhöreranschluss, anschließend den Home Button beim iPhone X, und als letzte Konsequenz müsste beim iPhone 2019 der Lightning-Anschluss folgen. Das würde heißen, dass das Telefon nur noch über Wireless Charging aufladbar wäre.
Als fast gesichert gilt, dass Peripherie-Geräte wie die Airpods über die Spitzenmodelle der neuen iPhone-Generation 2019 aufgeladen werden können. Wahrscheinlicher als ein Wegfall des Lightning-Ports ist aber ein Wechsel zum USB-Type C-Port, so wie beim iPad Pro.
Ein neues iPhone muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Akkukapazität steigt. Das haben andere Modellwechsel gezeigt. Dennoch machen Gerüchte die Runde, dass diesmal die Akkulaufzeit auf 4.000 mAh steigen wird. Und der Preis? Der wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wieder die 1.000-Euro-Grenze knacken.
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