Gerüchte zum Samsung Galaxy S23

Das neue Galaxy S23 wird erst Anfang 2023 das Licht der Welt erblicken. Dennoch kursieren schon erste Gerüchte.

Eine Frau hält eine Tasse und ein Smartphone in den Händen.

Die Galaxy-S-Serie von Samsung zählt in der Welt der Smartphones nach wie vor zur Crème de la Crème. Sowohl die Displayqualität als auch die Kamera- und die Prozessorleistung bewegen sich traditionell auf Top-Niveau. Umso größer sind die Erwartungen an das nächste Flaggschiff der Südkoreaner. Wir haben die neuesten Leaks zum Samsung Galaxy S23 für dich zusammengetragen.

Update: 06.02.2023

Samsung Galaxy S23-Modelle ab Mitte Februar verfügbar

Seit dem 1. Februar sind die neuen Samsung Galaxy S23-Modelle vorbestellbar. Bis sie auch verfügbar sind, dauert es allerdings noch bis zum 17. Februar. Du möchtest mehr über das neue Samsung Galaxy S23 erfahren? Dann lies dir unseren detaillierten Testbericht durch!

Update: 05.10.2022

Samsung Galaxy S23: Erscheinungsdatum naht

Android-Fans aufgepasst: Nachdem in den letzten Wochen bereits einige verheißungsvolle Gerüchte zur Kamera und zur Akkuleistung des Samsung Galaxy S23 im Umlauf waren, gibt es jetzt neue Erkenntnisse zum Prozessor.

Wie die Website Galaxyclub.nl vermeldet, soll das High-End-Modell in Europa mit dem hauseigenen Exynos-2300-Prozessor laufen. Dieser ist momentan noch in der Entwicklung, weshalb konkrete Details zur Leistung noch nicht bekannt sind. Wir können jedoch davon ausgehen, dass der Chipsatz wesentlich schneller und effizienter werkeln wird als sein Vorgänger.

Allerdings kursieren zum Thema Prozessor auch anderslautende Gerüchte. Verschiedene Leaker wollen erfahren haben, dass sich Samsung für den ebenfalls noch nicht releasten Snapdragon 8 Gen 2 entschieden hat. In der Vergangenheit kamen die neuesten Chips von Hersteller Qualcomm bereits regelmäßig zum Einsatz – allerdings nicht auf dem europäischen Markt.

Wie es beim Samsung Galaxy S23 in Sachen Release Date aussieht, ist derzeit immer noch unklar. Branchenkenner gehen davon aus, dass das neue Flaggschiff am 1. Februar 2023 erscheinen soll. Zum Preis gibt es ebenfalls noch keine wasserdichten Infos, doch die Inflation und der Halbleitermangel könnten wohl dazu führen, dass der Betrag wie beim iPhone 14 deutlich nach oben geht.

Galaxy S23 Ultra wohl mit Monster-Sensor

In Sachen Kamera wird Samsung wohl für einen echten Paukenschlag sorgen. Denn mit dem ISOCELL HP1 wird erstmals ein 200-MP-Sensor zum Setup gehören. Die hohe Pixelzahl führt dazu, dass die Aufnahmen noch detailreicher ausfallen – auch wenn die Fotos mittels Pixelbinning komprimiert werden. Dank der Chameleon-Cell-Technologie fällt der geringfügige Qualitätsverlust kaum auf.

Wer mit seinem Smartphone gerne Videos produziert, kommt ebenfalls voll auf seine Kosten, denn mit dem hochmodernen Kamera-Setup sollen 8K-Clips mit phänomenalen 30 fps und 4K-Zeitlupenaufnahmen mit 120 fps möglich sein. Auch die eine oder andere Optimierung in puncto Kamera-Software trägt zu der gesteigerten Qualität bei.

Fraglich ist jedoch, ob alle Galaxy-S23-Modelle den Riesen-Sensor spendiert bekommen oder nur das Galaxy S23 Ultra. Gut möglich, dass wir bei der Basis- und bei der Plus-Version mit einer kleineren Pixelzahl vorliebnehmen müssen.

Mehrere Branchen-Insider wollen zudem herausgefunden haben, dass Samsung beim Galaxy S23 eine Under-Display-Kamera verbauen wird. Auf diese Technologie setzte der Hersteller bereits bei den beiden Galaxy-Z-Modellen, die im Sommer 2021 erschienen sind. Damit würde das Punch Hole, das ohnehin schon recht dezent ausfiel, komplett verschwinden.

Deutlich höhere Akkukapazität

Wenn man den Gerüchten Glauben schenken mag, wird der Akku bei den drei Galaxy-S23-Modellen im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängern deutlich wachsen. So soll die Kapazität beim Galaxy S23 3900 mAh, beim Galaxy S23+ 4700 mAh und beim Galaxy S23 Ultra 5000 mAh betragen. Das hat zur Folge, dass wir von wesentlich längeren Akkulaufzeiten ausgehen können.

Samsung bemüht sich somit nach Kräften, die vielleicht einzige nennenswerte Schwäche seiner Flaggschiffe auszumerzen. Und das ist noch nicht alles: Aktuellen Leaks zufolge sollen die Geräte trotz Monster-Batterie kaum oder gar nicht größer ausfallen als die Vorgängermodelle.

Denn Samsung setzt bei der Herstellung der Akkus auf die innovative Stacking-Technologie. Dank diesem Verfahren werden die Materialien in der Batterie so gestapelt, dass eine möglichst hohe Energiedichte erreicht wird. Dadurch werkelt der Akku später maximal effizient und agiert dabei trotzdem extrem leistungsstark.

Samsung Galaxy S23: Release Date wohl wieder im Januar

Rätselraten herrscht noch im Hinblick auf den Chipsatz. Vieles deutet darauf hin, dass auf dem europäischen Markt wieder ein hauseigener Exynos-Prozessor zum Einsatz kommt. Beim Galaxy S22 machte die CPU einen hervorragenden Eindruck und schnitt kaum schwächer ab als der Snapdragon 888 von Qualcomm. 5G-kompatibel dürfte der neue Chip ebenfalls sein.

Wann das neue Samsung Galaxy S23 in die Läden kommen wird – darüber konnte noch kein Leaker etwas Handfestes herausfinden. Das Galaxy S22 und das Galaxy S21 kamen Ende Februar bzw. Ende Januar auf den Markt. Wir rechnen damit, dass Samsung wieder einen ähnlichen Zeitraum im Visier hat.

Foto: ©Shutterstock/H_Ko

Simon

Simon hat immer die neuesten Informationen und einen Kaffee in der Hand. Bei beidem setzt der Norddeutsche auf Qualität. Richtig unkritisch ist er nur, wenn es um die Küste und Gin Tonic geht.

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